Costa Rica Perfecto

Gruppenreisen Costa Rica

Urlaubsfeeling pur erlebt ihr bei dieser Costa-Rica- Kleingruppenreise. Mit tollen Programmpunkten und einer erfahrenen Reiseleitung taucht ihr ein in das grüne Costa Rica. Bei Regenwaldwanderungen treffen wir auf bunte Urwaldbewohner wie Pfeilgiftfrösche, Tukane, Faultiere und hören schon von weitem die lauten Rufe der Brüllaffen. In Umweltschutzprojekten und auf nachhaltig geführten Fincas lernen wir einiges über den Schutz und die Nutzung des Regenwaldes, erfahren was in Costa Rica so alles angebaut wird und werden von den Campesinos zum typisch costa- ricanischen Essen eingeladen. Ein ganz besonderes Highlight dieser Costa-Rica-Gruppenreise ist die Übernachtung in der La Tigra Rainforest Lodge mitten im Regenwald! So dicht und intensiv kommt ihr sicher nicht noch einmal an die Regenwaldbewohner und die costa-ricanische Kultur heran. Zum Ende der Rundreise entspannen wir an den Traumstränden des nördlichen Pazifik, stürzen uns in die Wellen und lassen es uns gutgehen.

Tag 1: Ankunft in Costa Rica

Heute geht es los in das immergrüne Tropen-Paradies Costa Rica. Wir fliegen morgens bzw. mittags ab Deutschland, Österreich oder der Schweiz und kommen am Nachmittag oder Abend in Costa Rica an.
Der Flug ist nicht im Reisepreis enthalten, aber wir unterbreiten Ihnen gerne ein Flugangebot entsprechend Ihrer Wünsche.
Nach der langen Anreise fahren wir zunächst im privaten Tourbus in unser Hotel am Stadtrand, um unser Gepäck abzuladen.

Fahrzeit: ca. 30-60Minuten (20km)
Verpflegung: keine
Unterkunft: Hotel Presidente San Jose


Tag 2: Lavafelder und Vulkankrater
Unsere heutige Fahrt führt uns zunächst bis auf den höchsten Vulkan des Landes: Vulkan Irazu. Hier laufen wir zum Kraterrand und schauen in die Tiefe auf den schwefelgrünen Kratersee. Wir laufen über die Aschefelder und genießen bei klarer Sicht den einmaligen Blick in die karibische Tiefebene und auf den aktiven Nachbarvulkan Turrialba. Je nach Rückkehr können wir uns heute noch aufmachen, die Stadt zu erkunden! Die Hauptstadt San José ist ein gutes Beispiel für das quirlige Stadtleben der Costa Ricaner. Wir schlendern über die Avenida Central und bestaunen die schönsten Kolonialgebäude, wie die alte Post, die Blechschule, „La Casa Amarilla“ und das Nationaltheater sowie die schönen Parks der Stadt. Wussten Sie, dass San José die zweite Stadt der Welt war, die Strom hatte? Unser Reiseleiter wird uns einiges Interessantes zu San José und seinen Bewohnern erzählen.
Den restlichen Tag können wir im Hotel entspannen oder schon ein wenig durch die Gassen von San José schlendern. Wir übernachten noch einmal im gleichen Hotel in San Jose. 

Verpflegung: Frühstück

Tag 3: Auf an die Karibik
Heute geht es für uns in das karibische Flachland. Bananenplantagen und Weideflächen bestimmen hier das Bild. Wissen Sie, warum die meisten Bewohner der Karibikküste in Costa Rica farbig sind? Heute werden wir es erfahren!
Am späten Nachmittag stürzen wir uns erstmals in den Atlantik und genießen das relaxte Karibikflair.

Fahrzeit: ca. 5 Stunden (230 km)
Verpflegung: Frühstück
Unterkunft: Namuwoki Lodge


Tag 4: Tierbeobachtungen in Cahuita
Heute legen wir uns auf die Lauer. Im Cahuita-Nationalpark erwarten uns Schlangen, Kapuziner- und Brüllaffen und sogar Faultiere. Wir wandern mit unserem Reiseleiter direkt am Ufer des Karibischen Meeres entlang. Manch ein Brüllaffe erschreckt uns vielleicht auf unserem Weg, indem er sein Revier verbal verteidigt, und die Faultiere liegen friedlich hoch oben in den Baumkronen und faulenzen. Doch es gibt hier nicht nur einige Tiere, sondern auch einsame Strände und traumhafte Buchten, die zum Baden einladen. Diese Mischung aus faszinierenden Tierbeobachtungen und tollen Bademöglichkeiten machen den Cahuita-Nationalpark aus und unseren Tag spannend. Nach unserer ca. 8 Kilometer langen Wanderung, die zwischen 2 und 6 Stunden dauert (je nach Tierbeobachtungen und Badezeiten), können wir den heutigen Tag unserer Costa-Rica-Kleingruppenreise in einem der vielen kleinen Restaurants von Cahuita ausklingen lassen. Wir übernachten auch heute an der Südkaribik. 

Verpflegung: Frühstück

Tag 5: Tieflandregenwald Sarapiqui

Nachdem wir uns beim Frühstück unserer Costa-Rica-Kleingruppenreise gestärkt haben, geht es weiter in den Tieflandregenwald um Sarapiquí. Nach kurzer Fahrt erreichen wir gegen Mittag unser Ziel, die Sarapiquis Lodge. Nach unserer Ankunft begeben wir uns am Nachmittag auf die Spuren der hier lebenden Tiere im Lodge-eigenen Garten. Hier erwarten uns nicht nur Vögel wie der Tukan oder der Motmot, sondern auch Nasenbären und Faultiere. Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir vielleicht sogar einen Bluejeans Pfeilgiftfrosch im Unterholz. Außerdem lernen wir etwas über den indianischen Ursprung der costa-ricanischen Bevölkerung im Archäologischen Museum der Lodge. Sobald der Mond dann den Platz mit der Sonne getauscht hat, begeben wir uns auf Tierbeobachtung in der Dunkelheit. Was uns wohl nachts erwartet? Vielleicht eine Vogelspinne oder auch das ein oder andere Gürteltier? Zumindest können wir sicher sein, dass wir eine ganz andere Regenwaldatmosphäre als tagsüber erleben werden.

Fahrzeit: ca. 4 Stunden (220 km)
Verpflegung: Frühstück
Unterkunft: La Quinta Sarapiqui Lodge


Tag 6: Süße Verführung im Regenwald
Heute sind wir der Herstellung der Schokolade auf der Spur. Wir erfahren, wie das weiße Fruchtfleisch um die Kakaosamen schmeckt, wo der Kakao herkommt und wieso die Anzahl der Plantagen in Costa Rica zurückgegangen ist. Außerdem finden wir heraus, wie eine geröstete Kakaobohne schmeckt und wie daraus dann die beliebte costa-ricanische Schokolade entsteht. Bei der Tour beanspruchen wir alle Sinnesorgane, denn wir riechen, fühlen, schmecken und sehen die Schokolade. Gegen Mittag führt uns unsere Costa-Rica-Kleingruppenreise weiter fast bis an die Grenze zu Nicaragua. Wir passieren Ananas- und Maniokplantagen und erreichen letztendlich eine wunderschöne Lodge am Río San Carlos. Von unserer Terrasse aus können wir den hier lebenden Tukanen nahezu direkt in die Augen schauen und mit ein bisschen Glück sehen wir sogar die äußerst seltenen, vom Aussterben bedrohten, grünen Aras. Die auch Bechstein- oder Soldatenaras genannten Vögel haben auf dieser Höhe ihre Nistgebiete. Wir übernachten zwei Nächte in der Region. 

Fahrzeit: ca. 1,5 Stunden (55 km)
Verpflegung: Frühstück
Unterkunft: Boca Tapada Lodge


Tag 7: Paddeltour auf dem Rio San Carlos

Schiff ahoi – oder eher auch Boot, denn im Kajak oder Schlauchboot paddeln wir fast lautlos über den Río San Carlos. Dabei sollten wir immer Ausschau halten. In den Uferböschungen tummeln sich neben trägen Leguanen und kecken Äffchen auch Faultiere und sogar die ein oder andere Boa sonnt sich im Geäst. Die Kaimane beobachten uns mit den Augen knapp über der Wasseroberfläche, während wir den Reihern und Eisvögeln beim Fischen nach Nahrung zusehen können. Falls alle lieber einen gemütlichen Tag haben möchten, besteht die Möglichkeit, dass die ganze Gruppe mit dem Safariboot fahren kann, anstatt zu paddeln. Am Nachmittag wandern wir etwa vier Kilometer durch den Regenwald. Unser Schuhwerk sollten wir dem Wetter entsprechend anpassen, das heißt Wanderschuhe oder Gummistiefel, da der Weg, nachdem es geregnet hat, ziemlich matschig werden kann. Trotz des schwülen Klimas genießen wir die Wanderung. Durch die entspannenden Urwaldklänge lassen wir uns ganz auf die Tier- und Pflanzenwelt ein. Unser Reiseleiter erklärt uns nebenbei, wie das Ökosystem Regenwald funktioniert und worin sich Primär- und Sekundärregenwald unterscheiden. 

Verpflegung: Frühstück
Unterkunft: Boca Tapada Lodge


Tag 8: Ein wahres Juwel
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus in das Aufforstungsprojekt „La Tigra“. Bereits 2004 wurden hier die ersten Bäume gepflanzt, um CO²-Emissionen zu kompensieren. Wir besuchen die hoteleigene Permakultur-Plantage und werden dabei von unserem Reiseleiter und einem lokalen, spanischsprechenden Bauern, der sich um die Plantage kümmert, durch das Gelände geführt. Hier erfahren wir hautnah, wie ein Campesino in Costa Rica lebt und wie eine nachhaltige, natürliche Bewirtschaftung funktioniert. 
Nach einem leckeren Abendessen begeben wir uns auf eine spannende Nachtwanderung und machen uns auf die Suche nach Pfeil- und Rotaugenfröschen sowie dem einem oder anderen Gürteltier.
Wir übernachten heute im tiefen Urwald in der La Tigra Rainforest Lodge*.

* Info zur La Tigra Rainforest Lodge: Die La Tigra Rainforest Lodge wurde im Dezember 2014 eröffnet. Die Holzhäuser sind einfach und rustikal, errichtet aus selbst angebauten Bäumen. Die Badezimmer und die Grundkonstruktion sind aus Beton, die Wände der Häuser sind aus stabiler Zeltplane, die Balkone und Terrassen sind aus Holz. Alles ist selbst gebaut und gezimmert von Einheimischen aus der Region. Es gibt in der Lodge einen großen Gemeinschaftsraum, in dem wir frühstücken und zu Abend essen. Erwarten Sie keinen Luxus und freuen Sie sich über kleine Annehmlichkeiten während eines abenteuerlichen Aufenthalts im Dschungel. 

Fahrzeit: ca. 2,5 Stunden (90 km)

Hinweis: Bei weniger als acht gebuchten Personen, kommt es zu Abweichungen im Tagesprogramm. Sie schauen sich dann den Permakulturgarten nur mit Ihrem Reiseleiter und ohne Lokalguide an. 

Verpflegung: Frühstück und Abendessen
Unterkunft: La Tigra Rainforest Lodge


Tag 9: Wir pflanzen einen Baum
Die Vogelstimmen des Waldes ersetzen den Wecker. Nach einem typischen Frühstück begeben wir uns heute ins Reserva Bosque la Tigra. Auf einem Wanderweg begeben wir uns an verschiedenen Stationen mit z.B. Insektenhotels vorbei, bevor es ins Aufforstungsareal geht. Etwa 45min sind wir dafür unterwegs - Dank einem Zertifikat können wir unseren Baum auch nach Jahren noch wiederfinden. 
Anschließend erleben wir eine aktive Finca in der Nähe des Projektes, wo uns gezeigt wird, was in dieser Region angepflanzt wird und wie man den Regenwald dort nutzt, ohne ihm zu schaden. Hier gibt es auch ein leckeres, frisch von der Familie zubereitetes Mittagessen. Die Finca bietet sich herrlich an, um nach dem Essen in den Hängematten zu entspannen oder mit Otto, dem Eigentümer, über die Finca zu streifen und zum Beispiel den Pfefferanbau kennen zu lernen. Im Garten gibt es jede Menge Obst zum Probieren. Zurück in der Lodge steht uns der Nachmittag zur Verfügung, um zu entspannen oder mit dem Reiseleiter die Gegend zu erkunden. Am Abend lernen wir bei einem costa-ricanischen Kochkurs, wie man z.B. Tortillas, Empanadas oder ein typisches Casado zubereitet.

Hinweis: Bei weniger als acht gebuchten Personen, kommt es zu Abweichungen im Tagesprogramm. Es entfallen dann der Besuch der Finca und der kleine Snack-Kurs. Sie besuchen dafür nahe gelegene Mineralquellen.

Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen

Tag 10: Märchenhafter Nebelwald

Vom Regenwald in den Nebelwald bei Monteverde. Hier erwartet uns ein tolles Hochlandabenteuer, denn in diesen Höhen ist zum Beispiel der prächtige Göttervogel Quetzal zu Hause, den wir versuchen werden zu finden. Auf der Fahrt nach Monteverde haben wir einen tollen Ausblick auf den majestätischen Vulkan Arenal. Bei La Fortuna legen wir einen Zwischenstopp im Ecocentro Danaus ein, einem Aufforstungsprojekt, das seit mehr als 20 Jahren existiert. Hier sehen wir, wohin sich das La-Tigra-Projekt in nur wenigen Jahren entwickeln wird und wie viele Tiere in den Aufforstungsprojekten einen neuen Lebensraum finden. Hier ist mittlerweile ein richtiger Sekundärregenwald entstanden. Von Fledermäusen über Agutis und Kahnschnäbel bis hin zu Kaimanen haben sich hier viele Tierarten angesiedelt. Dazu kann man im Schmetterlingsgarten den schillernd blauen Morphofalter oder auch die Danaus-Schmetterlinge bewundern. Auf der Weiterfahrt unserer Costa-Rica-Kleingruppenreise nach Monteverde um den Arenalsee bieten sich uns faszinierende und wundervolle Ausblicke auf den kegelförmigen Vulkan Arenal. Natürlich halten wir auch an, um gute Fotos von diesem Ausblick zu machen.

Fahrzeit ca. 4 Stunden (150 km)
Verpflegung: Frühstück
Unterkunft: Monteverde Country Lodge

Tag 11: Der Quetzal - Göttervogel der Mayas
Heute besuchen wir das Reservat Curicancha. Dort haben wir gute Chancen, einen Blick auf den Göttervogel der Maya, den Quetzal, zu erhaschen. Unser Reiseleiter führt uns durch dieses noch recht wenig besuchte Reservat und erklärt uns das Ökosystem des Nebelwaldes mit seinen Schönheiten und Besonderheiten. In diesem Reservat treffen die klimatischen Zonen von Karibik und Pazifik aufeinander, die wir bei unserem Rundgang genau wahrnehmen können. Wir werden gefesselt durch die mystische Stimmung des mit Bromelien und Moosen bedeckten Nebelwaldes. Der Nachmittag steht uns für optionale Touren offen. Wir können uns entscheiden zwischen Kaffee-Touren, Canopy, dem Wandeln über Hängebrücken, einer Tour über die hiesige Käseproduktion oder Vogelbeobachtungstouren. Natürlich können wir die freie Zeit auch nutzen, um die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden oder um uns zu erholen.

Verpflegung: Frühstück


Tag 12: Vamos a la Playa
Nach dieser ungeheuren Menge an Beobachtungen und Eindrücken des Regenwaldes und der costa-ricanischen Tierwelt, so heißt es für die letzten Tage unserer Costa-Rica-Kleingruppenreise: Stranderholung pur! Wir fahren an den Nordpazifikstrand bis nach Sámara, wo sich unsere Reiseleitung und der Fahrer von uns verabschieden. Wir können nun die nächsten Tage am Strand von Sámara relaxen und das pazifische Meer genießen. Verschiedene Restaurants und Strandbars sorgen für die nötige Verpflegung.

Fahrzeit ca. 3 Stunden (135 Km)
Verpflegung: Frühstück
Unterkunft: Hotel Belvedere

Tag 13: Ein Strandtag nach unserem Geschmack!
Samara ist ein kleiner Strandort, der für jeden Geschmack etwas bietet. Kleine Geschäfte, Restaurants und Strandbars laden zum Verweilen ein. Der Strand selbst ist sehr lang und es können ausgiebige Strandspaziergänge gemacht werden. Wer schnorcheln möchte, hat hier den Vorteil, dass es meist nur leichten Wellengang gibt, da die Bucht durch ein vorgelagertes Riff von der Hauptbrandung abgeschirmt wird. Wenn Sie jedoch Lust haben einen optionalen Surfkurs zu machen, so sind hier die Wellen ideal für Einsteiger.

Verpflegung: Frühstück


Tag 14: Ein letzter Tag am Strand
Nur einen kurzen Weg von der langen Bucht entfernt, erwachen wir heute noch einmal in Samara. Per Kajak kann man eine kleine vorgelagerte Insel besuchen oder am Strand eine Reittour unternehmen. Das optionale Freizeitangebot vor Ort ist breit gefächert. Wer nur faul am Strandliegen möchte, der findet hier auf jeden Fall auch ein geeignetes Plätzen.
Je nach Saison können in der Umgebung auch Wale (ca. Juli-Oktober) und Schildkröten bei der Eiablage (ca. Juni-November) auf einer optionalen Tour gesichtet werden.
Genießen wir unseren letzten Strandtag! Eine optionale Verlängerung am Strand ist möglich.

Verpflegung: Frühstück


Tag 15: Heimflug oder individuelle Verlängerung
Am Vormittag verlassen wir Samara und werden mit einem Shuttle Transfer zurück ins Zentraltal gebracht. Ab einer bestimmten Teilnehmerzahl wird ebenso ein privater Transfer genutzt. Die Fahrt dauert ca. 5 Stunden. Der Transfer bringt Sie direkt zum Flughafen. Hier treten Sie mit vielen tollen Reiseimpressionen im Gepäck gegen Abend den Heimflug an. Bitte vergessen Sie nicht, die Ausreisesteuer (29 US$ pro Person – bei manchen Airlines ist diese bereits inkludiert) am Flughafen zu lösen. Wir wünschen einen angenehmen Heimflug!
Falls Sie eine Verlängerung geplant haben, sind wir Ihnen gerne bei der Organisation behilflich.

Falls Sie die Flüge selbst buchen, achten Sie bitte darauf, dass der Abflug nicht vor 17 Uhr ab San José startet. Wir buchen Ihnen auch gerne noch eine Zwischennacht in San José.

Fahrzeit ca. 5 Stunden (230 km)
Verpflegung: Frühstück